Prinzip
Die magnetische Permeabilität eines Eisenkerns sorgt dafür, dass die magnetische Flussdichte einer stromdurchflossenen Spule wesentlich steigt. Mit Hilfe eines Magnetfeldsensors kann dieser Unterschied quantitativ bestimmt werden.
Vorteile
- Besonders verständliche und didaktisch aufbereitete Versuchsbeschreibung (Alltagsbezug etc.) inkl. Protokollfragen.
- Zukunftsorientiert unterrichten: Einbindung in den digitalen naturwissenschaftlichen Unterricht mit Tablets oder Smartphones.
- Erhöhte Motivation bei Schüler/innen durch Nutzung der intuitiven measureAPP.
- Steigerung der Medienkompetenz.
Aufgaben
- Miss die magnetische Flussdichte zweier Spulen bei Gleichstrom mit und ohne Eisenkern in Abhängigkeit von der Stromstärke. Berechne die magnetische Permeabilität des Eisenkerns.
- Miss die magnetische Flussdichte zweier Spulen bei Wechselstrom mit und ohne Eisenkern. Berechne die magnetische Permeabilität und vergleiche das Ergebnis mit der ersten Aufgabe.
Lernziele
Die magnetische Permeabilität wird quantitativ gemessen. Die resultierenden Ergebnisse für Gleichstrom und Wechselstrom sollen verglichen werden.