Prinzip
Der Schüler soll mit diesem Versuch zu Erkenntnissen geführt werden, die ihm bereits in qualitativer Form aber wahrscheinlich unbewusst (tägliche Betrachtung im Spiegel) bekannt sind. Im ersten Teilversuch erfolgt die qualitative Untersuchung der Eigenschaften eines Spiegelbildes im Vergleich zum Original. Mit der zweiten Teilaufgabe soll der Zusammenhang zwischen Gegenstandsweite g und Bildweite b am ebenen Spiegel erarbeitet werden. Weiterhin lernt der Schüler dabei eine erste Möglichkeit der Konstruktion von Bildern mit Hilfe von Lichtstrahlen kennen. Der zweite Teilversuch ist damit anspruchvoller hinsichtlich der Fähigkeiten und experimentellen Fertigkeiten der Schüler. Beide Versuche können als Einheit gesehen werden, eine isolierte Durchführung ist jedoch ebenfalls möglich.
Vorteile
- Multifunktionale Schülerleuchte - All-in-one: Nutzbar für Grundlagen der geometrischen Optik auf dem Tisch, Farbmischung und auf der optischen Bank
- Erweiterung mit Aufbausets jederzeit möglich und keine zusätzlichen Leuchten erforderlich, dadurch Wiedererkennungswert für den Schüler
Aufgaben
Wie entstehen Spiegelbilder? In diesem Versuch werden Eigenschaften von Spiegelbildern bestimmt. Du wirst lernen, wie das Bild bei einem Spiegel ensteht.