Der Ferro-, Para- und Diamagnetismus Prinzip Bei diesem Experiment wird das Verhalten von Nickel-, Wolfram-, und Wismuth-Stäbchen in einem starken inhomogenen Magnetfeld untersucht. Dazu werden die Stäbe an einem langen dünnen Seidenfaden horizontal befestigt, sodass sie frei beweglich sind, und zwischen zwei konisch geformten Polschuhen, die auf einem starken Permanentmagneten sitzen, positioniert. Vorteile - Kompaktes Versuchssystem zum Untersuchen der verschiedenen Arten von Magnetismus
- Robuster, langlebiger Versuchsaufbau
Aufgaben Das Verhalten von Nickel-, Wolfram-, und Wismuth-Stäbchen in einem starken inhomogenen Magnetfeld soll untersucht werden. Lernziele - Ferromagnetismus
- Paramagnetismus
- Diamagnetismus
- Magnetfeldstärke
(Bitte beachten: Versuchsbeschreibung ist nur in englischer Sprache erhältlich)
PHYWE Dreifuß, für 1 Stange, d ≤ 14 mm
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02002-55
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1
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Stativstangen, Edelstahl, diverse Größen
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02033-00
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1
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Doppelmuffe EXPERT, für Kreuz-,T- oder Parallelspannung mit Gelenkschraube
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02054-00
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1
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Stiel mit Haken
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02051-00
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1
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Magnet, groß, U-förmig, Schenkellänge 130 mm, Pole farbig
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06320-00
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1
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Polschuhe für Eisenkern, U-förmig
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06493-00
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1
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Probenset Ferro-Para-Diamagnetismus, Ni, W, Bi
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06340-00
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1
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Bindfaden, Polyester, auf Röllchen, l = 200 m
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02412-00
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1
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